Kundenmeinungen

Das sagen unsere Kunden über uns!

 

Guten Tag Herr Dimitrov,
zu dem Sommergarten : Mein Kompliment für Ihr hervorragendes Vermessen der Situation,
sowie mein Kompliment für die exakte Anfertigung der einzelnen Elemente , es musste nur
wenig gebastelt bzw.zugeschnitten werden.Etwas skeptisch bin ich im Bezug auf die seitlichen Teile
( die erscheinen etwas schwach dimensioniert ) und bin ebenso skeptisch bezüglich der Laufschienen.
Aber Ihre Firma hat schon so viele Gärten gebaut , dass ich auch wieder zuversichtlich bin.
Ihre Mitarbeiter waren sehr tapfer in der Kälte zu arbeiten und sie waren sehr nett.
Ihnen und Ihrer Firma wünsche ich weiterhin viel Erfolg
und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Horst Hugel

Bauformen

Wintergarten Bauformen

 

Kunststoff

Kunststoffprofile

Als Folge des üblich gewordenen Einbaus von Kunststofffenstern haben sich in den letzten Jahren die Kunststoffprofile durchgesetzt.

Sie werden besonders bevorzugt bei kleineren Glasbauten, da der Preis des Materials niedriger ist und leicht gepflegt wird.

Dachkonstruktionen aus Aluminium machen einen Einsatz auch bei gröβeren Spannweiten und Höhen möglich.

Ein weiterer Vorteil der Kunststoffprofile ist ihre Feuchte- und UV-Beständigkeit, für welche keine teuere Behandlung der Oberfläche erforderlich ist.

Die Kunststoffprofiltechnik wird weiterentwickelt, sicherlich sind zukünftig noch Vorteile zu erwarten.

Aluminium

Aluminiumprofile – thermisch getrennt (Wintergarten)

Das Aluminium zählt zu den leichten Materialien, die eine hohe Tragefestigkeit aufweisen. Auβerdem ist es zur Ausführung von anspruchsvollen Profilen geeignet. Durch Anwendung von Aluminium können größere Spannweiten bei Herstellung von verhältnismäβig schmalen Profilen einkalkuliert werden.

Das Aluminium wird als Material für die Rahmen eingesetzt und gleichzeitig wird eine thermische Trennung erzielt, indem die zwei Profilhälften der Hohlkammern mit zwischen ihnen liegendem Dämmmaterial getrennt werden. Dadurch wird erreicht, dass der Wärmefluss von innen nach außen reduziert und ein Isolierungsschutz gewährleistet wird.

Aluminium ist besonders für einen Einsatz im Freien geeignet, denn auf seiner Oberfläche bildet sich wegen der oxidierenden Wirkung des Sauerstoffs eine Schutzschicht, die es beständig gegen Wind und Witterungseinflüsse macht. Sinnvoll ist es eine spezielle Einbrennlackierung aufzutragen, da dadurch das Aussehen der Oberfläche über einen groβen Zeitraum verbessert wird. Die Aluminiumteile sind leicht und einfach zu reinigen und die Qualität bleibt lange erhalten.

Die Umweltfreunde erklären sich gegen die Herstellung und Verarbeitung von Aluminium, weil das mit Freisetzung von Schadstoffen verbunden ist, aber wenn entsprechende Maβnahmen ergriffen werden, reduziert sich die schadhafte Wirkung auf ein Minimum.

Terrassenüberdachung

Womit kann eine Terrassenüberdachung Ihnen nützlich sein?

Als Hausbesitzer wünschen Sie vielleicht einen zusätzlichen Raum.  Die Terrassenüberdachung kann  ihr Haus problemlos erweitern und einen geschützten Platz in der Natur anbieten. Hier stehen Ihnen selbstverständlich verschiede Modelle, Bauweisen und Materialien zur Verfügung und Sie haben die dürfen frei  nach Geschmack und Wunsch auswählen.

Betreffs des Geldaufwands?

Interessant ist doch die Frage, ob die gewünschte Terrassenüberdachung selbst angebracht werden kann, oder ob die Bau einem Profi überlassen werden soll. Wenn Sie ein mittel fortgeschrittener Handwerker sind, können Sie sich einen relativ geringen Aufwand durch  eine Fertigkonstruktion erlauben.   Wer nur wenig Ahnung von Holz, Werkzeug und Schrauben hat, sollte lieber ein wenig Geld in die Aufbaufirma investieren. Auf dem Markt finden sich genügend Anbieter,  Konstruktionen und Materialien, womit Sie nach Geschmack und individuellen Wünschen erbaut dürfen.

Wohnraum

Mittler zwischen Haus und Garten

Bei der Auswahl des Bodenbelags ist dabei zu achten wie weit der Wintergarten und die angrenzenden Räume eine Einheit bilden sollen. Eine Abtrennung schreibt die Wärmeschutzverordnung auf jeden Fall vor, wenn Sie ein im Winter lediglich temperiertes Pflanzenzimmer haben wollen. Hier haben Sie auch verschiedene Wahlmöglichkeiten:

–          Eine weitgehend transparente Trennwand mit Glaselementen bietet reichlich Licht, legt  aber den Schwerpunkt stärker auf das  Wintergarten-Flair auf.

–           Eine massive Trennwand speichert dagegen mehr Wärme und gleicht die Temperaturspitzen im gläsernen Zimmer aus.

Ziehen Sie hiermit, bitte, auch die baulichen Gegebenheiten dazu in Betracht. In erster Linie wird es davon abhängen, wie eng Sie den transparenten Raum mit dem Kernhaus verknüpfen möchten. Diese Überlegung kann jedoch nur eine untergeordnete Rolle spielen, wenn der Glasanbau lediglich eine geringe Grundfläche oder Raumtiefe aufweist.

In diesem Fall verschafft Ihnen die offene Lösung ein Plus an Gestaltungs – und Bewegungsfreiheit. Der offene Übergang und der tiefe Glasvorbau zeigen ihre Stärken, wenn Sie für den rückwärtigen Raum vom mehr Tages- und Sonnenlicht planen. In manchen Fällen führt eine Terrassentür vom angrenzenden Wohnraum direkt in den Garten, so daß ein eigener Ausgang vom Wintergarten aus nicht notwendig ist.

Andersweise führt die Verbindung der Wohnräume mit dem Garten jedoch durch den Wintergarten hindurch und dann werden Sie einen unmittelbaren Anschluß an die Terrasse begrüßen. Hier bieten wir als Durchgang zum Wohnhaus ein separater Verkehrsbereich, der Pflanz – und Ruhezone nicht stört und Sie möglichst ohne große Umwege ins Freie führt.

Wintergarten Preise

Der Preis ist  ohne Fundament inkl. Montage Preise 13 950 Euro
Das Dach bestehet aus :

  • Termisch getrennten Aluminium Profile  in RAL 7016 mat
  • 32 mm Verglasung  aus 6 mm ESG und 4/0.76/4  VSG
  • Die Massen des Wiga sind L=6.5 m  B= 2.7 m
  • Am Dach ist eine Belüftung von Renson integriert

Die Fensterelemente bestehen aus:

  • Wärmegedämte Aluminium Profilien  in RAL 7016 mat
  • Verglasung 6/16/4 mit Gas Argon und 1.0 W/m2K
  • Am Front ist eine HebeSchiebe Tür integriert und auf die beiden Seiten x 1 Fensterlüfter von Renson
  • Verriegelung und Beschlag von GU
  • Versteckte Beleuchtung in den  Dachprofilen
Der Preis ist  ohne Fundament inkl. Montage Preise 15 600 Euro
  Die  Dachkonstruktion bestehet aus :

  • Wärmegedämte Profilen aus aluminium in weiss
  • Dreifachverglasung 48 mm  aus 6 mm Einschlag Sicheres Glass /6mm Glass und 4/0.76/4  Verbund Sicheres Glass  mit Wärmedurgangskoefizient 0.7 W/m2K
  • Die Länge ist 7 Meter und die Tiefe ist 3 Meter

Die Fensterelemente bestehen aus:

  • 5 Kammer PVC Profilen Salamander in weiss
  • Dreifachverglasung 40 mm  6mm/4mm//4mm mit Gas Argon,Warmekante  0.7 W/m2K
  • Am Front sind zwei Parallel Schiebe-Kipp Türe  integriert und auf die eine Seite ein DrehKipp Fenster
  • Beschlag Siegenia PZ Portal bis 200 kg und Roto NT
Der Preis ist  ohne Fundament inkl. Montage Preise 11 900 Euro

Das Dach bestehet aus :

  • Aluminium wärmegedämte Profilen in RAL Farbsystem
  • 32 mm Verglasung  aus 6 mm Einschlag Sicheres Glass  und 4/0.76/4  Verbund Sicheres Glass  mit Wärmedurgangskoefizient 1.1 W/m2K
  • Die Massen des Wiga sind L=8.3 m  B= 2.2 m

Die Fensterelemente bestehen aus:

  • Deutsche Markenprofilen Salamander mit Holzdekor
  • Verglasung 4/16/4 mit Gas Argon und 1.0 W/m2K
  • Am Front ist eine Parallel Schiebe-Kipp Tür integriert und auf die beiden Seiten x 1 DrehKipp Fenster
  • Verriegelung und Beschlag von Roto NT
Der Preis ist  ohne Fundament inkl. Montage Preise 66 000 Euro
Das Dach bestehet aus :

  • Termisch getrennten Aluminium Profile  in RAL  mat
  • 32 mm Verglasung  aus 6 mm ESG und 4/0.76/4  VSG
  • Die Massen des Wiga sind L=14 m  B= 5.8 m

Die Fensterelemente bestehen aus:

  • Wärmegedämte Aluminium Profilien  in RAL  mat
  • Verglasung 6/16/4 mit Gas Argon und 1.0 W/m2K
  • Am Front sind  vier DreheKipp Fenster integriert und auf die beiden Seiten x 2 Stulptüre

Fussboden

Der passende Fußbodenbelag

Für den Boden selbst eignen sich Naturstein, rutschfeste Keramikfliesen und Ziegelbetonplatten. Holz ist beim Boden nicht gut geeignet, den dieses die Sonnenenergie nicht aufnehmen und nicht speichern kann, dazu als Nachteil auch, dass es relativ schnell ausbleicht. Ein Fliesen- und Plattenbelag hat auch den Vorteil, daß er robust und pflegeleicht ist.

Die Auswahl des Fußbodenbelags ist zunächst einmal eine Frage des persönlichen Geschmacks, dennoch ist die dabei gewünschte Nutzung nicht zu missachten. Der gestalterische Aspekt steht etwa dann im Vordergrund, wenn Sie Ihren Wintergarten optisch eng mit dem angrenzenden Wohnraum verknüpfen möchten.

Keramik, Naturstein, Holzpflaster oder -roste aus breiten Dielen greifen eher den Charakter eines Terrassenbelags auf und damit ist die Mittlerfunktion des sonnenverwöhnten Lichtraumes zwischen innen und außen zu unterstreichen.

Reizvoll kann daneben auch die Kombination von verschiedenen Belägen sein /z.B. wenn der Wintergarten durch Stufen in verschiedene Bereiche gegliedert ist/. So kann etwa für eine Spielecke ein Holzbelag angenehmer und für Eingang und Pflanzbereich dagegen ein strapazierfähiger Fliesenboden nützlicher sein.

Ihre Entscheidung kann auch dadurch beeinflußt werden, ob Sie eventuell eine Fußbodenheizung integrieren möchten.

Kaltwintergarten

Was kann Ihnen ein Kaltwintergarten anbieten?

Ein Kaltwintergarten ist hauptsächlich als Regen- und Windschutz gedacht, sowie als Möglichkeit für frostfreie Überwinterung der Pflanzen. Bei der Errichtung eines Kaltwintergartens gilt es, die Vorteile und Nachteile abzuwägen.

Die Vorteile, die ein kalter Wintergarten mit sich bringt, sind insbesondere dann attraktiv, wenn er als nachträgliche Baumaßnahme angedacht ist, etwa, wenn noch kein Wintergarten vorhanden ist.

Was kann Ihnen ein Kaltwintergarten anbieten?

–          unkomplizierte Konstruktion und leicht aufschiebbare Frontelemente . Der Kaltwintergarten besteht aus einer leichten Alukonstruktion, die einfach zu errichten ist

–          geringere Wandanschlusshöhen – leicht anbaubar

–          Schutz vor fast allen Wetterkapriolen – Wind, Regen, Kälte und Schmutz bleiben draußen

–          Mit rahmenlosen Elementen haben Sie den freien Blick in die Natur, Ihnen bleibt die Individualität Ihren Kaltwintergarten frei zu gestalten

–          und nicht am Ende darf man den guten PreisLeistungsverhältnisses beachten. Die Errichtung eines Kaltwintergartens ist vergleichsweise kostengünstig.

Der Kaltwintergarten ist ein Sonnenfänger. Die Einfachverglasung ermöglicht  die Aufheizung des inneren Gartenraums, sobald er von den ersten Sonnenstrahlen erfasst wird. Dadurch lässt sich ein Klima wie im Gewächshaus erzeugen. Deshalb ist  der Anbau an die Südseite des Gebäudes besonders empfehlenswert.

Das alles lässt Ihren den nicht beheizbaren Kaltwintergarten den Großteil des Jahres (3 Jahreszeiten) nutzen zu können.  Es ist keine Heizung vorgesehen, so dass die Temperatur im Winter und im Dunkeln durchaus Minusgrade erreichen kann und das selbstverständlich in Betracht zu nehmen.

Fundament

Fundament – Frostsicher

Wie jeder andere Bau, muss auch der Wintergarten auf einem sicheren Untergrund ruhen. Vorgesehen werden Streifen – oder Blockfundamente mit 80 bis 100 cm Tiefe. Die Breite ergibt sich aus der Belastung (Eigenlast, Schnee- und Windlast). Hiermit ist hier nicht nur auf die Tragfähigkeit, sondern auch auf die Frostsicherheit zu achten.

Da diese in unseren Bereichen erst in etwa 80 bis 100 Zentimetern Tiefe gewährleistet ist, wird bei Anbau im Erdreich ein entsprechend tief angelegtes Streifenfundament empfohlen. Dabei ist es  insbesondere auf den vorgeschriebenen Abstand von mindestens 15 Zentimetern zwischen Schwelle und Erdreich zu achten.

Dadurch darf das Regenwasser nicht vor der Tür stauen und durch die Schwelle eindringen. Gleichzeitig vermindert diese Stufe die Belastung und Verschmutzung im Bodenbereich. Vorzüglich ist auch eine entsprechend tiefe, mit Metallgitter abgedeckte Rinne zu planen.

An der Außenseite ist eine Dämmung sinnvoll. So kann die Kälte unterhalb des Wintergartens nicht eindringen. Für Bodenplatten, die in beheizten Räumen an das Erdreich grenzen, sind die Hinweise der Wärmeschutzverordnung für eine Mindest-Dämmung der gesamten Grundfläche zu achten:

–          Bei nachträglichen Anbauten an bestehende Gebäude muß also wenigstens ein k-Wert (u-Wert) von 0,5 W/n2K erreicht werden

–           bei Neubauten einer von 0,35 W/m2]

Mittels dickerer Dämmschichten lassen sich jedoch ohne großen Aufwand auch bessere k-Werte erzielen.

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